Ultraschall „Innovative Technik aus Sachsen“ hautnah
Am Mittwoch den 25.05.2011 findet auf dem Messegelände Chemnitz in der Halle 2 die zweite „Industriebörse Chemnitz“ zwischen 9:00 und 17:00 Uhr statt. Zum ersten mal als eigenständige Veranstaltung, wird den Ausstellern und Besuchern eine gemeinsame Plattform geboten, auf der man bestehende regionale Geschäftskontakte erweitern kann. Die Firma DeSonic ist als sächsischer Hersteller von Ultraschall-Reinigungsanlagen, -Reinigungsgeräten und –Komponenten ebenfalls vertreten.
„Unser Ziel ist es, gerade im regionalen Gebiet, d.h. Chemnitz und Umgebung, auf uns, als ortansässiger Entwickler und Anlagenbauer im Bereich Ultraschallreinigungstechnik, aufmerksam zu machen und neue potentielle Interessenten und Kunden anzusprechen. Denn neben vielen anderen Werbemaßnahmen und –Aktionen ist eine Messe immer noch die beste Möglichkeit einen persönlichen Eindruck vom Know-How und Leistungsumfang seines Gegenübers zu machen, eben Ultraschall „Innovative Technik aus Sachsen“ zum Anfassen (Zitat, Herr Lange, MA/VE DeSonic GmbH).
Die Firma DeSonic ist ein Chemnitzer Unternehmen mit heutigem Sitz in Lichtenau (Chemnitz-Ost) und spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Ultraschall-Reinigungsanlagen. Diese Reinigungsanlagen werden überall dort eingesetzt und benötigt, wo eine hohe Reinheitsanforderung besteht oder die anspruchsvollen Geometrie der Werkstücke, z.B. gefräste Präzisionsteile, es verlangen. Nahezu sämtliche konstruierten und gefertigten Anlagen sind kundenspezifischer Natur. Als eine der wenigen Hersteller ist die Firma DeSonic ebenfalls Entwickler und Hersteller von Ultraschall-Technik, z.B. Ultraschall-Schwinger und Ultraschall-Generatoren, die das Herzstück einer Ultraschall-Reinigungsanlage bilden.
Somit erhält man als Kunde von DeSonic alles aus einer Hand und das „made in germany“.
Weitere Informationen zum Thema Ultraschall-Reinigung, -Anlagen und Verwendung findet man unter www.desonic.de, der Firmenpage von DeSonic oder vielleicht in einem persönlichen Gespräch auf der „Industriebörse Chemnitz“ wo im Übrigen der Eintritt für Besucher frei ist.